Wie Sie Ihr Motorrad mit sieben erstaunlichen Tipps verkaufen!

Veröffentlicht am : 23 März 20217 minimale Lesezeit
Es kann viele Gründe geben, warum Sie sich entschieden haben, Ihr Motorrad zu verkaufen. Was auch immer der Fall sein mag, Sie müssen wissen, welche Faktoren beim Verkauf die größte Aufmerksamkeit verdienen.

Zum Glück hat Deutschland für die meisten Fahrzeugbesitzer einen lebendigen Gebrauchtwagenmarkt mit vielen Möglichkeiten für diejenigen, die ihr Auto oder Motorrad verkaufen möchten. 

Wenn Sie beschlossen haben, dass es an der Zeit ist, ein neues Unternehmen zu gründen, Sie aber noch nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, sind Sie hier genau richtig. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Motorrad mit sieben tollen Tipps verkaufen können!

Es kann viele Gründe geben, warum Sie sich für den Verkauf entschieden haben. 

Vielleicht hat sich die Krise verschärft und Sie brauchen das Geld für etwas anderes, vielleicht hat sich Ihr Stil geändert oder vielleicht ist es einfach an der Zeit, weiterzuziehen.

Das spielt keine Rolle. So oder so, Sie müssen wissen, welche Faktoren bei der Planung dieses Verkaufs besondere Aufmerksamkeit verdienen. Schauen Sie sich diese an!

  1. Definieren Sie eine Verkaufsstrategie

Es gibt viele Möglichkeiten, Ihr gebrauchtes Motorrad zu verkaufen. Deshalb ist der erste Schritt auf dieser Reise, die Verkaufsstrategie zu definieren, die Sie verwenden werden. 

Dazu gehören der Zeitrahmen, in dem Sie das Fahrzeug in Zahlung geben möchten, Ihre Bereitschaft zur Inzahlungnahme, der Betrag, den Sie erhalten möchten, und natürlich der Vertriebskanal, den Sie nutzen werden.

Vor allem bei diesem letzten Punkt sind An- und Verkaufs-Websites in der Regel die beste Option, da sie eine große Anzahl von Menschen versammeln, die täglich nach Alternativen zu neuen Fahrzeugen suchen. 

Sobald die Anzeige veröffentlicht ist, erhöht Ihre Aktion in den sozialen Medien die Reichweite der Anzeige erheblich und kann sie zu Menschen bringen, die Sie nicht kennen.

  1. Stellen Sie sicher, dass Ihre Fotos gut aussehen

Unabhängig von Baujahr und Einsatzdauer fallen auf den Verkaufsflächen die Räder ins Auge, die gut gepflegt sind, mit optischen Details in gutem Zustand und möglichst vielen Originalteilen. 

Während sportliche, stilisierte Details ansprechend sein können, ist es in der Regel ideal, das Motorrad in einem Format zu bewerben, das dem Original am nächsten kommt.

Wenn Sie sich für eine Werbung im Internet entschieden haben, ist es auch wichtig, auf die Fotos zu achten. Schließlich sind sie es, die die Aufmerksamkeit potenzieller Käufer auf sich ziehen werden.

Wählen Sie dazu eine gut beleuchtete Umgebung und machen Sie eine Vielzahl von Fotos, um die ganze Bandbreite des Motorrads zu zeigen. 

Dazu gehören sowohl Nahaufnahmen, die Details zeigen, als auch offenere Aufnahmen, die eine breitere Perspektive vermitteln. Denken Sie daran: Der erste Eindruck ist derjenige, der haften bleibt.

  1. Achten Sie auf alle Details in der Anzeige

Während Fotos für den Erfolg einer Online-Motorradanzeige unerlässlich sind, sind sie nicht das Einzige, was die Kommunikation erfolgreich macht.

Der Text, der die Fotos begleitet, ist ebenfalls wichtig, da hier alle Informationen über das Motorrad vermittelt werden.

Um Ihre Überlegungen zum Anzeigentext zu leiten, überlegen Sie Folgendes: Welche Informationen würden Sie gerne sehen, wenn Sie nach einem Motorrad desselben Typs suchen würden? Vermeiden Sie daher generische Texte, versuchen Sie, alle relevanten Informationen über das Motorrad zusammenzutragen und das Interesse des potenziellen Käufers zu wecken, indem Sie immer die positiven Punkte hervorheben.

  1. Stellen Sie sicher, dass alle Dokumentationen auf dem neuesten Stand sind

Kein Käufer ist daran interessiert, ein Fahrzeug zu kaufen, ohne zu prüfen, ob die Dokumentation auf dem neuesten Stand ist. Selbst wenn Sie also bereits wissen, dass Sie verkaufen werden, sollten Sie, bevor Sie inserieren, sicherstellen, dass mögliche Schulden, die sie für das Rad aufgenommen haben, bereits abbezahlt sind. 

Dies erhöht die Attraktivität des Motorrads und zeigt die Transparenz des Verkäufers.

Außerdem sollten Sie daran denken, dass zu den benötigten Dokumenten auch die Original-Handbücher des Motorrads gehören können – wenn Sie diese natürlich noch haben – sowie Rechnungen für Wartung und Teile, die während der Zeit, in der Sie das Motorrad besaßen, gekauft wurden. 

Dies hilft zu zeigen, dass Sie ein sorgfältiger Besitzer waren, was den Wert des gebrauchten Motorrads erheblich steigert.

  1. Stellen Sie sicher, dass die Mechanik gewartet wird

Zuvor haben wir über die Notwendigkeit eines guten Erscheinungsbildes gesprochen, damit die Fotos in der Anzeige gut und attraktiv aussehen. Es nützt jedoch nichts, gut auszusehen, wenn der mechanische Teil nicht perfekt ist. 

Lassen Sie daher unbedingt den gesamten Motor von einem Fachmann Ihres Vertrauens untersuchen, bevor Sie Werbung machen.

Während viele Käufer diesem Teil keine Aufmerksamkeit schenken und nur auf die Reifen und das allgemeine Aussehen achten, ist es wichtig, dass die Mechanik einwandfrei ist. 

Dazu gehört der Wechsel von Öl, Filtern, Flüssigkeiten, Belägen und Kabeln, ganz zu schweigen von eventuell notwendigen Reparaturen an anderen Teilen.

  1. Setzen Sie einen marktgerechten Preis

Zu wissen, wie man sein Motorrad verkauft, bedeutet zu verstehen, wie man einen guten Verkaufspreis für das Fahrzeug ermittelt. Das bedeutet vor allem, dass es mit dem kompatibel sein sollte, was bereits auf dem Markt angeboten wird.

Mit anderen Worten: Wenn der von Ihnen gewählte Preis viel höher ist als der tatsächliche Wert des Motorrads, werden Ihre potenziellen Käufer möglicherweise lieber nach günstigeren Alternativen suchen. 

Ebenso können zu niedrige Preise bei den Käufern Misstrauen hervorrufen, da sie denken könnten, dass Ihr Motorrad eine „tickende Zeit-Bombe“ ist, die Sie einfach weitergeben wollen.

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, diesen Preis zu ermitteln, sehen Sie am besten den Marktwert der Marke und des Modells im Internet zurate. 

  1. Wissen, wie weit Sie im Handel gehen können

Verhandeln ist eine Kunst. Wenn es um den Gebrauchtwagenmarkt geht, macht diese Logik noch mehr Sinn. Denken Sie einfach daran, dass derjenige, der kaufen will, in der Regel darauf bedacht ist, den geringstmöglichen Wert zu zahlen. 

Deshalb ist es wichtig, dass Sie, bevor Sie das Motorrad zum Verkauf anbieten, wissen, wie weit Sie in der Verhandlung gehen können. Das heißt, was ist der Mindestwert, den Sie akzeptieren.

Darüber hinaus ist es bei Verhandlungen dieser Art üblich, dass differenzierte Angebote auftauchen, wie z. B. der Austausch gegen andere Fahrzeuge und Güter, Tilgungspläne, die Nutzung von Konsortien u. a.

Bevor Sie beginnen, ist es wichtig, dass Sie feststellen, welche dieser Alternativen Sie interessieren und wie Sie mit ihnen arbeiten können.

Zu wissen, wie man sein Motorrad verkauft, ist ein Prozess, der viele Details beinhaltet. Dies sind Faktoren, die zum Teil einfach sind, aber entscheidend für Ihren Erfolg sein können. 

Wenn Sie bereits beschlossen haben, dass es an der Zeit ist, Ihr Motorrad zu verkaufen, befolgen Sie die hier genannten Tipps und mit Sicherheit wird Ihr Verkaufserlebnis einfacher sein, als Sie es sich vorgestellt haben.

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